Nur zum Teil auf Stei­ner Gebiet – ein grö­ße­rer Teil gehört zur Stadt Ober­as­bach und ein gerin­ge­rer zur Stadt Nürn­berg – befin­det sich das Natur­schutz­ge­biet Hain­berg. Der Hain­berg ist ein ehe­ma­li­ger Trup­pen­übungs­platz, dadurch konn­te die ursprüng­lich frän­ki­sche Mager­ra­sen-Land­schaft erhal­ten blei­ben. Mehr über die­se Beson­der­heit und auch zu den sel­te­nen Tie­ren und Pflan­zen die­ser Land­schaft ist in die­sem Wiki­pe­dia-Bei­trag zu lesen. Auf der Web­site über das Pro­jekt­ge­biet Sand­ach­se Fran­ken ist über den Hain­berg zu lesen, daß er „größ­ter zusam­men­hän­gen­der Sand­ma­ger­ra­sen in Nord­bay­ern” ist (Vgl.). Ich kann den Besuch des Hain­ber­ges nur zu jeder Tages- und Jah­res­zeit emp­feh­len. Viel­leicht sind ja sogar die Bil­der der unter­ste­hen­den Bil­der­schau eine klei­ne Unter­stüt­zung dabei. Ich selbst wer­de wei­ter­hin dort unter­wegs sein. Der Pirol, des­sen Flug zu schnell mei­nen Blick kreuz­te um foto­gra­fiert wer­den konn­te, ist wei­ter­hin ein foto­gra­fi­sches Wunsch­ob­jekt.

Schreibe einen Kommentar